Donnerstag, 3. September 2015

Skandal?: Maulbeerbaum einfach umgeschlagen?: Strafe für B...... C......?

Barbaren am Werk: Das Grundstück Brunhildenstrasse Ecke Walhallastr. wurde heute morgen in einer Blitzaktion gerodet.

Der unter Schutz stehende Maulbeerbaum wurde gleich mit abgesäbelt?

Was tut der Bezirksausschuss 9? Was tut die Naturschutzbehörde und die Lokalbaukommission?

Wahrscheinlich nur hilflos schauen. Was sagt B...... C......? Nichts.


















Biotop Brunhildenstrasse Ecke Walhallastr. verschwunden.

Eines der letzten Biotope an der Ecke Brunhildenstr. Ecke Walhallastr wurde heute morgen gerodet. Ja, Sie raten richtig. Es wird gebaut.

Ein tolles Mehrfamilienhaus (5 Wohnungen) - B...... C...... ist federführend. Schade, dass die Lokalbaukommission oder der Bezirksausschuss 9 diese Verdichtung nicht etwas kritischer betrachtet.

Die Nachbarn freuen sich schon auf Schmutz, Lärm, rasende Baufahrzeuge und die neuen Mitbewohner:








Freitag, 28. August 2015

Jetzt Parkgebühren für Parktouristen - Stadt München und BA9 gefordert

Die Werkstoffhöfe machen es vor. Kennzeichen und Wohnort entscheiden über Müllannahme. Beim Parken sollten die gleichen Regeln gelten. Immer mehr Parktouristen nutzen die laxe Politik der Münchner Stadt. Abhilfe ist dringend notwendig. Nur Anwohner haben Parkrecht. Gäste können einen zusätzlichen Parkausweis erhalten.

Aber Touristen, die parken, Bauarbeiter, die ihre Anhänger abstellen, Langzeitparker aus aller Herren Länder, Wohnmobile etc. müssen endlich gestoppt werden.

Hier ist die Stadt gefordert und alle Münchner Bürger sollten ihre politischen Vertreter auffordern, endlich ihre Grundrechte durchzusetzen. Die Polizei ist überfordert. Also liebe Politiker, endlich einmal eine bürgerfreundliche Gesetzgebung entscheiden.

Die Epidemie in Bildern ( aber so ist es in ganz München):







Donnerstag, 27. August 2015

Lokalbaukommission München

27.08.2015 um 10.15 Uhr

Toll. 

Unsere Lokalbaukommission. Rufe dort an - Herr G. hat nur einen Anrufbeantworter laufen. Hinterlasse eine Nachricht. Herr G. verweist auf das Servicetelefon. 089 233 96484. Zehnmal probiert - immer besetzt.

Dann klappt es und ein Freizeichen gibt mir Hoffnung. Leider zu früh gefreut. Obwohl heute telefonische Sprechzeiten sind (9-16.00 Uhr) teilt mir erneut ein Anrufbeantworter mit, dass ich es doch heute Nachmittag noch einmal probieren soll und trennt das Gespräch.

So geht es mit den meisten Behörden in München. Anrufbeantworter, Lange Wartezeiten, fehlende Kompetenz, kein Rückruf, lange Schlangen von neuen Mitbürgern, und so weiter und so weiter. 

Frustrierend.

Aber auch symptomatisch für unsere Stadt und unsere Politiker, die längst ihren Kompass verloren haben und nur noch verwalten statt gestalten. Ein Armutszeugnis und keine Besserung in Sicht. 





Na geht doch.....


Guten Morgen Nymphenburg

Zurück in München - ein Symbol der Stadt München in 2015. Öffentlicher Bürgersteig wird zur Baustellenverlängerung. Toll.


Montag, 17. August 2015

Tod auf der Nymphenburger Strasse

14.8.2015 Freitagabend: Der Tod schlägt erneut zu. Eine Fussgaengerin will die Nymphenburger Strasse überqueren und wird von einem Auto erfasst. Die Frau stirbt. Wann nimmt dieser Wahnsinn ein Ende?

Wann wird die Stadt ihre Politik ändern? Der Präferenz Auto ein Ende setzen? Der Verkehrskollaps ist ja schon da - Vor dem Schulstart muss eine Geschwindigkeitsbegrezung von 30km/h im gesamten Stadtgebiet angeordnet werden. London hat dies bereits.


Samstag, 1. August 2015

Romanplatz, Nymphenburg: Bauarbeiten beginnen

Überraschung am Romanplatz. Eine Fahrbahn gesperrt. Busse umgeleitet. Offizielle vor Ort. Planung Westtangente beginnt? Der Ferienbeginn bringt keine Ruhe. Fortschritt hat seinen Preis. Es geht weiter. München muss schöner werden. Ganz Wichtig.

24/7 Der Lärm macht uns krank.

München wird von Bauherren belagert. Lärm überall. Baufahrzeuge rasen durch die Wohngebiete. Gerüste verunglimpfen das Stadtbild. Ausländische Bauarbeiter (ganz legal) errichten die neuen Bauten. Geiz ist geil. Das passt.

Der tragische Tod der italienischen Tourtistin, die von einem österreichischen LKW, Fahrer 63, also schon zu alt um München zu verstehen, zeigt den methodischen Wahnsinn dieser Stadt. Schein ist mehr als Sein. Das war in München schon immer so. Aber jetzt hat dieserSpruch eine neue Dimension angenommen.

Kinder, alte Menschen, Krankenschwestern, Polizisten, langjährige Bürger der Landeshauptstadt zählen nicht mehr. Es geht um Flüchtlingsunterkünfte, Bankenrettung, Stromtrassen, Wachstum einer sterbenden Stadt.

Kann es noch schlimmer werden? Ja, die Wiesn steht vor der Türe.

Donnerstag, 30. Juli 2015

Radfahrerin überrollt: Arnulfstrasse

Gegen 11.30 wurde in Höhe Donnersberger Brücke auf der Arnulfstrasse stadteinwärts eine Radfahrerin von einem LKW überrollt und getötet. Was tut die Stadt um solche Unfälle zu vermeiden? Aus meiner Sicht viel zu wenig.

Die Sicherheit alle Münchner Radfahrer ist durch den steigenden Verkehr von Baufahrzeugen und teilweise nicht verkehrstüchtigen PKWs aus dem Europäischen Raum stark gefährdet.

Sehr geehrte Bürgervertreter, bitte entschleunigen Sie endlich und setzen Akzente für das Wohl der Bürger in München. Stoppt endlich sinnlose Bauprojekte. Stoppt endlich den Wachstumsgedanken. München will Qualität und nicht Quantität.

Danke.

Montag, 27. Juli 2015

Ja von Lastern umzingelt - Politik schläft

Wachstum um jeden Preis. Bauen, was die Bank finanziert. Quantität statt Qualität. Gewachsene Stadtteile zerstören. Schulkinder gefährden. Staus, wo das Auge hinsieht. München, was ist aus Dir geworden?








Lärm in Nymphenburg - Ein Kommentar zur politischen Selbstversorgung

München ist die Stadt mit der höchsten Bauaktivität im Verhältnis zur Einwohnerzahl. Toll. Aber die Rückseite der Münze ist verstörend. Lärm an Baustellen in reinen Wohngebieten ist die Norm. Trotz Bundesimmissionsgesetzen lässt die Stadt es geschehen, dass ganze Viertel im Lärm untergehen. Die Arbeiter tragen einen Lärmschutz - aber die Anwohner müssen den Lärm ertragen. Schande auf die städtischen Beamten, die es unterlassen, ihre Bürger von diesen "Barbaren" zu schützen.

Konkret: In einer Nymphenburger Strasse, reines Wohngebiet, wird seit Monaten gebaut. Die Geräte sind scheinbar nicht dem aktuellen Lärmstandard entsprechend. Mein Anruf bei der Stadt ist sinnlos. Schon Montags Morgen ist der Anrufbeantworter an. Rückruf Fehlanzeige. Polizei hat auch keine Zeit. Lokalbaukommission ruft nicht zurück. Die neue Normalität. Die Stadt wird vorsätzlich zerstört. LKWs ist alles erlaubt. Mit 60km/h durch die Fahrradzone. Schmutz und Dreck - Ladung verloren. Kann schon mal passieren. Kratzer an geparkten Autos. Wir haben keine Zeit und fahren weiter.

Es ist frustrierend, wie das schöne Nymphenburg, aber auch alle anderen Stadtteile, durch die wahlorientierten Politiker, hilflose Bezirksausschüsse (Rentnerband) und die untätige Exekutive scheinbar mutwillig zerstört wird.

Nur der Anwohner und Bürger kann etwas ändern. Kein Wunder also, dass immer weniger Bürger wählen, weil es bei Politikern aller Farben eher nach Selbstversorgung als nach Bürgervertretung aussieht.

Liebe Beamte, Liebe Politiker, es wird Zeit zu handeln. Der gegenwärtige Zustand, Wachstum ohne Ende, ist untragbar. Wir wollen ein München der Qualität und nicht der Quantität.


Mittwoch, 22. Juli 2015

Nymphenburg - Grund zur Sorge - Ein Kommentar


Liebe Mitbürger,

mit dem Rad durch Nymphenburg war schön. Ruhe, Lebensqualität, Respekt und Miteinander waren Werte, die München attraktiv machten. Vergangenheit, wohlgemerkt. Diese Werte gelten nicht mehr.

Die Politik hat versagt, Verwalten ja, Gestalten Nein. Ob Baupolitik oder Verkehrspolitik, das Rathaus ist zum Befehlsempfänger verkommen. Der rote Faden, München attraktiver zu machen, ist verloren gegangen.

EX OB Ude, jetzt wohl Berater in Griechenland und auch der neue OB Reiter haben versagt, München attraktiv zu positionieren. Dies zeigt sich in den aktuellen Rankings, z.B in Monocle Magazin. München war mal Nummer Eins. Jetzt Platz 9. Es geht weiter abwärts. Und die politisch Verantwortlichen lassen es geschehen. Ach ja, es stehen keine Wahlen an. Schönwetterparolen liegen bereits in den Schubladen.

Masse statt Klasse ist die Parole. Bauaktivitäten überall in München zeigen den Wahnsinn und die Methode, wie München ganz bewusst zerstört wird. Solange der Bierpreis nicht steigt, halten die Bürger wohl still?

40 Tonner rasen durch Nymphenburg. Die Anwohner zahlen ja die Gebühren für Strassenreparaturen. Die Unfallstatistik steigt rasant. Die Polizei ist machtlos. Wohnraum ist knapp. Nur wer Verbindungen oder das nötige Kleingeld hat, findet etwas. Krankenschwestern, Polizei, Lehrer sind scheinbar keine Priorität. Diese Gruppen wohnen ausserhalb und müssen mit dem Auto in die Landeshauptstadt.

Der Verkehr bricht immer häufiger zusammen. Auch in den Trams, den U-Bahnen und den Bussen wird es immer voller, zumindest in den Morgen- und Abendstunden.

Toll. Unsere Stadt. Toll. Unsere Lokalpolitiker. Zumindest auf MünchenTV. Gestalten, meine Damen und Herren wird existenziell für München.

Verkehrsberuhigung, keine 40 Tonner, keine sinnlose Verdichtung gewachsener Wohngebiete und keine Gnade für Schwarzarbeit. Gebt dem Zoll mehr Kapazitäten.

To be continued.....