Freitag, 28. August 2015

Jetzt Parkgebühren für Parktouristen - Stadt München und BA9 gefordert

Die Werkstoffhöfe machen es vor. Kennzeichen und Wohnort entscheiden über Müllannahme. Beim Parken sollten die gleichen Regeln gelten. Immer mehr Parktouristen nutzen die laxe Politik der Münchner Stadt. Abhilfe ist dringend notwendig. Nur Anwohner haben Parkrecht. Gäste können einen zusätzlichen Parkausweis erhalten.

Aber Touristen, die parken, Bauarbeiter, die ihre Anhänger abstellen, Langzeitparker aus aller Herren Länder, Wohnmobile etc. müssen endlich gestoppt werden.

Hier ist die Stadt gefordert und alle Münchner Bürger sollten ihre politischen Vertreter auffordern, endlich ihre Grundrechte durchzusetzen. Die Polizei ist überfordert. Also liebe Politiker, endlich einmal eine bürgerfreundliche Gesetzgebung entscheiden.

Die Epidemie in Bildern ( aber so ist es in ganz München):







Donnerstag, 27. August 2015

Lokalbaukommission München

27.08.2015 um 10.15 Uhr

Toll. 

Unsere Lokalbaukommission. Rufe dort an - Herr G. hat nur einen Anrufbeantworter laufen. Hinterlasse eine Nachricht. Herr G. verweist auf das Servicetelefon. 089 233 96484. Zehnmal probiert - immer besetzt.

Dann klappt es und ein Freizeichen gibt mir Hoffnung. Leider zu früh gefreut. Obwohl heute telefonische Sprechzeiten sind (9-16.00 Uhr) teilt mir erneut ein Anrufbeantworter mit, dass ich es doch heute Nachmittag noch einmal probieren soll und trennt das Gespräch.

So geht es mit den meisten Behörden in München. Anrufbeantworter, Lange Wartezeiten, fehlende Kompetenz, kein Rückruf, lange Schlangen von neuen Mitbürgern, und so weiter und so weiter. 

Frustrierend.

Aber auch symptomatisch für unsere Stadt und unsere Politiker, die längst ihren Kompass verloren haben und nur noch verwalten statt gestalten. Ein Armutszeugnis und keine Besserung in Sicht. 





Na geht doch.....


Guten Morgen Nymphenburg

Zurück in München - ein Symbol der Stadt München in 2015. Öffentlicher Bürgersteig wird zur Baustellenverlängerung. Toll.


Montag, 17. August 2015

Tod auf der Nymphenburger Strasse

14.8.2015 Freitagabend: Der Tod schlägt erneut zu. Eine Fussgaengerin will die Nymphenburger Strasse überqueren und wird von einem Auto erfasst. Die Frau stirbt. Wann nimmt dieser Wahnsinn ein Ende?

Wann wird die Stadt ihre Politik ändern? Der Präferenz Auto ein Ende setzen? Der Verkehrskollaps ist ja schon da - Vor dem Schulstart muss eine Geschwindigkeitsbegrezung von 30km/h im gesamten Stadtgebiet angeordnet werden. London hat dies bereits.


Samstag, 1. August 2015

Romanplatz, Nymphenburg: Bauarbeiten beginnen

Überraschung am Romanplatz. Eine Fahrbahn gesperrt. Busse umgeleitet. Offizielle vor Ort. Planung Westtangente beginnt? Der Ferienbeginn bringt keine Ruhe. Fortschritt hat seinen Preis. Es geht weiter. München muss schöner werden. Ganz Wichtig.

24/7 Der Lärm macht uns krank.

München wird von Bauherren belagert. Lärm überall. Baufahrzeuge rasen durch die Wohngebiete. Gerüste verunglimpfen das Stadtbild. Ausländische Bauarbeiter (ganz legal) errichten die neuen Bauten. Geiz ist geil. Das passt.

Der tragische Tod der italienischen Tourtistin, die von einem österreichischen LKW, Fahrer 63, also schon zu alt um München zu verstehen, zeigt den methodischen Wahnsinn dieser Stadt. Schein ist mehr als Sein. Das war in München schon immer so. Aber jetzt hat dieserSpruch eine neue Dimension angenommen.

Kinder, alte Menschen, Krankenschwestern, Polizisten, langjährige Bürger der Landeshauptstadt zählen nicht mehr. Es geht um Flüchtlingsunterkünfte, Bankenrettung, Stromtrassen, Wachstum einer sterbenden Stadt.

Kann es noch schlimmer werden? Ja, die Wiesn steht vor der Türe.